Grasfrosch, Rana temporaria, 2:23

Immo Tetzlaff

Deutscher Name: Grasfrosch
Englischer Name: Grass Frog
Französischer Name: Grenouille rousse
Wissenschaftlicher Name: Rana temporaria

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Art.Nr.: 97023119


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Grasfrosch, Rana temporaria, Grass Frog, Grenouille rousse

Spieldauer 2:23 Minuten

0:00 - 2:23   Grasfrosch – Balzrufe
In einem Erlenbruchwald mit kleinen und größeren Wasserflächen haben sich an einer seichten, sonnigen Stelle die Grasfrösche eingefunden. Ihre tief knarrenden oder knurrenden Rufe sind unverkennbar. Neben den ständigen Grasfroschrufen sind jetzt im Frühjahr noch verschiedene Kleinvogelarten zu hören.
[0:01] Gesang eines Kleibers.
[0:09] Gesang eines Buchfinken.
[0:18] Buntspecht bei der Nahrungssuche.
[0:26] Zeternde Rufe einer Kohlmeise.
[0:41] Alarmrufe einer Amsel.
[2:22] Im Hintergrund der „lachende“ Gesang des Grünspechts.
 
Von den drei Braunfroscharten ist der Grasfrosch am weitesten verbreitet. Er besiedelt ein geschlossenes Areal von den Meeresküsten bis in die Alpen. In stark genutzten Agrarlandschaften ist er oft nicht anzutreffen. Dort wo der Springfrosch fehlt, eröffnet der Grasfrosch das Laichgeschehen. Während der Rufe ist die Kehle durch die zwei inneren Schallblasen leicht aufgebläht und bläulich angelaufen. Wie der Moorfrosch ist auch der Grasfrosch ein Explosivlaicher. Unter günstigen Witterungsbedingungen kann das Laichgeschehen innerhalb weniger Tage beendet sein. Oft kommt es in entsprechenden Lebensräumen zu einem gemeinsamen Ablaichen beider Arten. Dann findet man größere Wasserflächen, die mit Laichballen bedeckt sind.
 
Auch erhältlich über die CD "Froschlurche" (Titel 19)
Bestell-Nr. CD-147.023, ISBN 978-3-938147-02-3
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