Waldkauz, Strix aluco, 14 Tonaufnahmen, 5:45 Min., Download

AMPLE Edition

Deutscher Name: Waldkauz
Englischer Name: Tawny Owl
Französischer Name: Chouette hulotte
Wissenschaftlicher Name: Strix aluco

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Art.Nr.: 32940722


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Waldkauz, Strix aluco, Tawny Owl, Chouette hulotte

14 MP3-Tonaufnahmen
Gesamtspieldauer: 5:45 Min.

1) 0:00 - 0:32 - 1:10 - 1:49 - 2:07
In der ersten Aufnahme Gesang eines Männchens. Anschließend Gesang zweier Männchen und “kuwit”-Rufe eines Weibchens. In der dritten Aufnahme ein rufendes Weibchen und ein singendes Männchen. In der vierten Aufnahme tremolierender Gesang eines Männchens (im Hintergrund eine singende Nachtigall).

2) 0:00 - 0:26 - 1:26 Lautäußerungen der nordwestafrikanischen Unterart Strix aluco mauritanica: in der ersten Aufnahme Gesang eines Männchens, in der zweiten Aufnahme Rufe und Gesang eines Paares.

3) 0:00 - 0:13 - 0:42 Rufe des Weibchens: Die zweite Aufnahme entstand am Nest.

4) 0:00 - 0:10 - 0:20 Rufe der Unterart Strix aluco mauritanica: zuerst ein Männchen, in der zweiten Aufnahme ein Weibchen.

5) 0:00 - 0:15 - 0:35 - 0:55 - 1:10 In den ersten zwei Aufnahmen Rufe großer Jungvögel im Herbst (im Hintergrund Grillen). In der dritten Aufnahme ein rufender Jungvogel im Ästlingsstadium. Anschließend Rufe eines Nestlings.

Der Waldkauz (Strix aluco) ist eine mittelgroße Eulenart mit einer Verbreitung von Europa bis nach Westsibirien und Iran sowie in Südostasien. In Mitteleuropa ist der Waldkauz gemeinsam mit der Waldohreule die häufigste Eule. Er fehlt lediglich in baumarmen Gebieten. Waldkäuze benötigen als Brutareal reich strukturierte Landschaften, in denen sich Wälder und Baumgruppen mit offenen Flächen abwechseln. Er ist ein Höhlenbrüter, der neben Baumhöhlen auch in Mauerlöchern, Felshöhlen sowie Dachböden brütet. Er frisst bevorzugt Mäuse, kann aber seine Ernährung bei Mäusemangel auf Kleinvögel umstellen. Kennzeichnend für diese dämmerungs- und nachtaktive Eulenart ist eine gedrungene Gestalt mit rundem Kopf und einer rindenähnlichen Gefiederfärbung. Von September bis November sowie im zeitigen Frühjahr ist der Reviergesang des Männchens weithin hörbar.

 

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